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Wie bestimmt man, ob die Dicke von industriellen Edelstahlrohren den Standards entspricht?

2025-07-18 13:59:59
Wie bestimmt man, ob die Dicke von industriellen Edelstahlrohren den Standards entspricht?

Um festzustellen, ob die Dicke von industriellen Edelstahlrohren den Standards entspricht, ist es notwendig, die Verwendung von Messwerkzeugen für die Inspektion, die Überprüfung von Qualitätsdokumenten und den Vergleich mit relevanten Standards und Spezifikationen zu kombinieren. Die spezifischen Methoden und Betriebspunkte sind wie folgt: 

I. Direkte Messmethode: Messen der Wanddicke mit professionellen Werkzeugen

1. Ultraschall-Dickenmesser (am häufigsten verwendet)

Prinzip: Die Wanddicke wird basierend auf der Zeitdifferenz der Reflexion von Ultraschallwellen an der Innen- und Außenwand des Rohrs berechnet. Es eignet sich für die Online- oder Offline-Prüfung von nahtlosen Rohren und geschweißten Rohren und ist besonders geeignet für die Messung von nicht-eisenmagnetischen Edelstahlrohren (z. B. Austenit 304, 316).

Bedienungsschritte:

01. Reinigen Sie die Oberfläche des Rohrs, entfernen Sie Rost, Lack oder Oxidschicht und lassen Sie das metallische Glanzlicht frei.

02. Wählen Sie mindestens 3 Messpunkte gleichmäßig auf der Außenfläche des Rohrs aus (120°-Abstände in Umfangsrichtung und einmal alle 100-200mm in axialer Richtung messen).

03. Auftragen eines Kopplungsmittels (z. B. Glycerin, Motorenöl), den Sonde fest an die Oberfläche pressen und den stabilen Wert ablesen. Hinweise:

Wenn es an der Innenwand des Rohrs Korrosion, Verkrustungen oder Beschichtungen gibt, kann dies Messfehler verursachen. Es ist erforderlich, es im Voraus zu reinigen oder andere Methoden anzuwenden.

Für ferromagnetisches Edelstahl (z. B. 410, 430 Martensitstahl) sollte ein Dickenmessgerät mit Permeabilitätskompensation ausgewählt werden.

2. Mikrometer / Schieblehre (geeignet für dünnwandige Rohre oder Kantenmessungen)

Mikrometer: Genauigkeit bis zu 0,001 mm, geeignet für die Messung von dünnwandigen Rohren mit einer Wandstärke von ≤ 3 mm oder der Dicke von Rohrenden (Proben müssen abgeschnitten werden).

Schieblehre: Genauigkeit 0,02 mm, kann den Außendurchmesser und Innendurchmesser des Rohrmaterials messen und die Wandstärke mit der Formel berechnen:

Wandstärke = (Außendurchmesser - Innendurchmesser) / 2

Einschränkung: Es muss die Innen- und Außenoberfläche des Rohrmaterials berühren und ist nicht für lange Rohre oder Rohre, die nicht geschnitten werden können, geeignet.

3. Magnetischer Dickenmessgerät (nur für die Prüfung der Beschichtungsdicke geeignet)

Dieses Gerät wird verwendet, um die Beschichtungsdicke auf der Oberfläche von Edelstahlrohren (z.B. verzinkt, verchromt) zu messen. Es kann nicht die Wanddicke des Grundmaterials erfassen und muss in Kombination mit anderen Methoden eingesetzt werden. 

II. Überprüfung der Qualitätsspezifikationen: Rückverfolgbarkeit der Wertdaten

1. Überprüfung des Materialzertifikats (Qualitätsgarantie-Zertifikat)

Der Lieferant wird gebeten, das originale Wertdaten-Zertifikat bereitzustellen, das Folgendes enthalten sollte:

Nennwanddicke (z.B. Sch40, DN50×3,5mm) und zulässige Toleranz (z.B. ±10% oder ±0,2mm, muss den Normanforderungen entsprechen).

Gemessene Wanddickendaten: Normalerweise die Stichprobenprüfungsergebnisse jeder Charge von Rohrmaterialien (z.B. mindestens 5 Messungen pro Ofencharge).

Vergleich mit Normen:

Unfertiges Rohr: Gemäß GB/T 14976 - 2012 "Nahtlose Edelstahlrohre für die Fluidförderung" beträgt die Wanddickentoleranz ±12,5% (Normalqualität) oder ±10% (Hochqualität).

Schweißrohr: Gemäß GB/T 12771-2008 "Geschweißte Edelstahlrohre für die Fluidförderung" beträgt die Wanddickentoleranz ±10%.

2. Prüfung der zerstörungsfreien Prüfberichte

Für Rohre für Hochdruck- oder kritische Anwendungen sollte eine Ultraschallprüfung (UT) oder eine Wirbelstromprüfung (ET) durchgeführt werden. Der Bericht zeigt an, ob die Wanddicke die Konstruktionsanforderungen erfüllt.

Schlüsselpunkte: Prüfanteil (z. B. 100%-Prüfung oder Stichprobenprüfung), Behandlung der Ergebnisse von nicht konformen Bereichen.

3. Nachverfolgung der Produktionsprozessaufzeichnungen

Unfertiges Rohr: Aufzeichnung der Lochdickenkontrolle während des Warmwalz- / Kaltziehprozesses, Einstellparameter der Kalibriermaschine.

Schweißrohr: Einstellung des Walzenabstands in der Formeinheit, Wanddickenüberwachungsdaten vor und nach dem Schweißen. 

III. Vergleich von Standards und Spezifikationen: Klar definieren der Grundlage für die Qualifizierungsbestimmung

1. Häufig verwendete nationale Standards Bild Eins

2. Logik der Qualifizierungsbestimmung

Einzelmesswert: Der Messwert muss innerhalb des gemäß der Norm festgelegten Toleranzbereichs liegen (z. B. Nennwanddicke 3mm, Toleranz ±10%, dann sollte der Messwert ≥2,7mm und ≤3,3mm betragen).

Chargenprüfung: Die Probenahme-Zulassungssrate muss ≥95% betragen, andernfalls muss die gesamte Charge Rohrmaterialien erneut geprüft oder zurückgewiesen werden.

Kritische Bereiche: In der Nähe der Schweißnaht, in Biege- / T-Stück-Verarbeitungsbereichen kann es zu Dünnstellen kommen, daher sind häufiger Messungen erforderlich (z. B. alle 50mm eine Messung).

IV. Häufige Ursachen und Risiken für die Nichterfüllung der Dickenanforderungen

1. Ursachenanalyse

Probleme im Produktionsprozess: Beim Lochen von nahtlosen Rohren ist der Spalt zwischen den Walzen zu groß, und der Verschleiß der Formwalzen von geschweißten Rohren führt zu ungleichmäßiger Wanddicke.

Abkürzungen: Kleine Hersteller produzieren absichtlich „Unterdickenrohre“, die geringer als die Nennwanddicke sind, um Kosten zu senken.

Verarbeitungsverluste: Bei den Kaltbieg- und Aufweitprozessen von Rohrmaterialien wird die Verformungsmenge nicht richtig kontrolliert, was zu lokaler Dünnwandigkeit führt.

2. Risikokonsequenzen

Unzureichende Festigkeit: In Hochdruck-Szenarien kann es zu einer Rohrbruch führen (z. B. Dampfrohrleckage).

Verringerte Korrosionsbeständigkeit: Bei zu dünner Wandstärke beschleunigt das Medium die Durchdringungskorrosion des Rohrmaterials (z. B. Perforation von Chemierohren).

Verringerte Lebensdauer: Unter langfristiger Vibration oder Druckschwankungen neigen dünnwandige Rohre zur Ermüdungsrissbildung.

V. Praktische Vorschläge

1. Stichprobenahme-Strategie für Chargen

Für jede Charge von Rohren (gleiche Spezifikation, gleiche Ofencharge-Nummer) sollten mindestens 2 Rohre entnommen werden, und für jedes Rohr sollten 5 - 10 Abschnitte (einschließlich beider Enden und des Mittelteils) gemessen werden.

Bei Rohrleitungsfittings wie Krümmern und Reduzierern ist eine 100%-ige Prüfung der Wandstärke an der Schnittstelle erforderlich.

2. Drittanbieter-Test und Inbetriebnahme

Für wichtige Projekte (z. B. Petrochemie, Druckbehälter) beauftragen Sie ein CMA/CNAS-zertifiziertes Labor für Tests, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse fair und zuverlässig sind.

3. Klar definierte Vertragsklauseln

Im Beschaffungsvertrag angeben: "Die Rohrwanddicke muss der GB/T XXX-Norm entsprechen, und der gemessene Wert darf nicht weniger als 90 % der Nennwanddicke betragen", und die Verantwortung für die Rückgabe und den Austausch von nicht konformen Produkten festlegen. 

Zusammenfassung: Flussdiagramm für den Bewertungsprozess  Abbildung 2 


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Schlagwörter: Edelstahlrohre , Wanddicke , Klar formulierte Vertragsklauseln